KLAUS SCHULZES ELEKTRONISCHES LEBEN (Teil 2)
Die Kern-Musik unserer Hörfunkserie erschien ursprünglich in einer streng limitierten 50er CD-Box und wurde von Klaus Schulze seit 2009 chronologisch in verschiedenen 3er-CDs veröffentlicht, zusätzlich mit bisher unveröffentlichtem Material. Er nennt diese Musikchronologie "La Vie Electronique".
Nach Teil 1 im Januar 2012 fahren wir heute fort, diese Chronologie des Werks von Klaus Schulze erstmals komplett im Radio zu senden. Wir starten mit seinem Album "Irrlicht" aus dem Jahre 1972 und danach gibt es Tonaufnahmen aus den Jahren 1972 und 1973, die Klaus Schulze noch mit sehr einfachen Mitteln, wie zum Beispiel seiner Teisco-Orgel, aber dafür mit großen Visionen produzierte. Auf dem 1973er-Doppelalbum "Cyborg" assistierten ihm dann die Streicher des "Colloquium Musica Orchestra".
Was als Experiment begann (und es heute immer noch ist), ist inzwischen zu einem unvergleichlichen Klangkosmos angewachsen. In unserer Serie "Klaus Schulzes elektronisches Leben", die bis Mitte 2013 dauern wird, hat man die Gelegenheit, diese Entwicklung mit der Musik seiner Originalalben sowie mit seltenen Aufnahmen, die allesamt nicht auf den regulären Alben erschienen sind, hautnah nachzuvollziehen.
16.00 Uhr: "KLAUS SCHULZES ELEKTRONISCHES LEBEN - Teil 2" - Die Trackingliste (Zeitangabe = in Minuten / Albumtitel in Anführungsstrichen):
01 - "Irrlicht" 1. Satz: 'Ebene' (23:23)
02 - "Irrlicht" 2. Satz: 'Gewitter (energy rise - energy collaps)' (05:39)
03 - "Irrlicht" 3. Satz: 'Exil Sils Maria' (21:25)
04 - North of the Yukon (20:43)
05 - Nightwind (16:14)
06 - Minuet (11:38)
07 - Signs of Dawn (22:38)
08 - Study for Philip K. Dick (08:31)
09 - "Cyborg" Synphära" (22:48)
10 - "Cyborg" Conphära (25:51)
11 - "Cyborg" Chromengel (23:49)
12 - "Cyborg" Neuronengesang (23:43)
Abbildungen © Infomaterial der Plattenfirma "Ohr"
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